Stelle Dir diese drei Fragen:

Kleiderfrage:

Was heißt dem Anlass entsprechend?

– nicht „overdressed“ – Ihr geht nicht auf eine Party oder einen Abschlussball aber auch nicht im Trainingsanzug 😉

– ordentliche Kleidung ohne Schmutz und ohne Löcher

– Kleidung, in der Ihr Euch wohl fühlt

– dezente Farben

– bauchfrei, tiefe Ausschnitte und hauteng scheiden aus

– saubere und heile Schuhe

Frisurfrage:

Ein kritischer Blick in den Spiegel gehört zur Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch

– am besten eine Woche vor dem Gespräch zum Friseur gehen, dann habt Ihr Euch an ein neues Styling gewöhnt und meistens liegen die Haare dann am besten

– alles vermeiden, was unordentlich wirkt

– lange Haare besser zurückgekämmt tragen (Mädchen mit Pferdeschwanz oder klassischem Knoten

– sparsam mit Haarspray und Haargel umgehen

– auf allzu verspielte Details (Spangen, Bänder) verzichten

Schmuckfrage:

Piercing und Tatoos sind bei den jungen Menschen in. In vielen Firmen ist dieser Körperschmuck ein Tabu, vor allem, wenn direkter Kundenkontakt besteht. Ihr solltet daher gut überlegen, ob ihr damit zum Vorstellungsgespräch erscheint.

Bei Finger-, Hals-, Arm- und Ohrschmuck gilt: Weniger ist mehr. Dies gilt vor allem für die jungen Herren. Weniger ist mehr gilt auch für das Make-up der jungen Damen sowie für Deos und Parfums.

Ein wichtiger Knoten: Der Krawattenknoten

In manchen Ausbildungsberufen – häufig in vielen kaufmännischen – ist es an der Tagesordnung, eine Krawatte zu tragen. Da
solltet Ihr selbst die Technik des Krawattenbindens beherrschen, denn nicht immer sind Mama oder Papa in der Nähe, um den Knoten richtig hinzubekommen ;-). Vielleicht macht Ihr ja mal mit ein paar Freunden einen Wettbewerb im Krawattenbinden.

http://www.krawattenschnellknoten.de/